Konzept der Modellierungswoche

Hintergrund

• Das Konzept der Modellierungswoche wurde an der Technischen Universität Kaiserslautern eingeführt. Organsiert vom Zentrum für praktische Mathematik des Fachbereichs Mathematik der TU-Darmstadt in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Mathematik in Bensheim und der Arbeitsgruppe Technomathematik der Universität Kaiserslautern sowie dem Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik wird seit 1993 in Lambrecht jährlich eine Modellierungswoche veranstaltet.
• Auf Grund der Zusammenarbeit zwischen KollegInnen in Kaiserslautern und in Bozen wird seit 1995 eine Modellierungswoche am Pädagogischen Institut Bozen veranstaltet. Bitte besuchen Sie ihre Lern- und Arbeitsumgebung sowie ihre Ausschreibung von internationalen Projekten.
• Ausgehend von Kaiserslautern verbreitete sich die Modellierungswoche in Europa. Seit dem Jahr 2004 findet eine Modellierungswoche an der Universität Linz statt.
• Die steirische Modellierungswoche ist in Anlehnung an die Erfahrung der KollegInnen in Kaiserslautern, Bozen und Linz konzipiert worden.
• Prof. Georg Propst hat 1989 an der ECMI Modeling Week for European Students in Industrial Mathematics an der Technischen Universität Kaiserslautern mitgearbeitet.
• Prof. Gundolf Haase hat 2004 an der Projektwoche Angewandte Mathematik an der Universität Linz mitgearbeitet.
• Prof. Stephen Keeling hat 1995 am Industrial Mathematics Modeling Workshop an der North Carolina State University mitgearbeitet.
• Prof. Franz Kappel und Prof. Jerry Batzel haben 2004 am Workshop on Modeling in Life and Material Sciences and in Technology am International Centre for Theoretical Physics in Triest mitgearbeitet.
• Prof. Franz Kappel, Prof. Sigrid Thaller, Prof. Georg Wolfgang Desch, Prof. Georg Propst und Prof. Stephen Keeling haben 2005 an der ersten Woche der Modellierung mit Mathematik in der Steiermark mitgearbeitet.