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Virtualisierung erlaubt den gleichzeitigen Betrieb mehrerer, voneinander
komplett getrennter, Betriebssysteme auf einem physischen Computer.
Diese erlaubt eine wesentlich bessere Ausnutzung der multi-core Prozessoren
bei Serveren einerseits und die Absicherung von Betriebssystemen nach außen hin
andererseits (sehr restriktives OS für das Internet kombiniert mit einem
Arbeits-OS ohne Internetanbindung).
Die Virtualisierung kann auf verschiedenen Ebenen erfolge, wobei eine
vorhandene Hardwarevirtualisierung (z.B. Intels 6xxx und 7xxx Prozessoren)
die OS natürlich beschleunigt. Gegebenenfalls muß die Hardwarevirtualisierung im BIOS
aktiviert werden.
- sehr guter Übersichtsartikel [iX 06/2007, p.104-109],
- Mehrkern und Virtualisierung [c't 06/2007, p.114-116]
- Virtualisierung via Knoppix-5.2-CD [c't 07/2007, p.156-161]
- Xen [c't 08/2007, p.184-189] und [iX 1/2007, p.130-139]
- Überblick [iX 2/2007, p.38-48] und Konfiguration [iX 2/2007, p.129-133]
- VmWare [iX 3/2007, p.62-66]
- KVM [iX 3/2007, p.132-133]
- Virtual Box OSE [iX 4/2007, p.92-94]
- Virtual PC
- VMware
- Linux unter Windows: AndLinux
Wir greifen uns VirtualBox
heraus:
- Installieren Sie die aktuelle, passende Version von VirtualBox unter Windows
oder Linux
- Installieren Sie ein zweites OS innerhalb von Virtual Box.
- Testen Sie Internetverbindung, USB etc. Ihres virtuellen OS.
- Aktivieren Sie den Vollbildmodus für Ihr virtuelles OS
(evtl. Guest Additions installieren).
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Gundolf Haase
2010-04-12