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Versionsverwaltungen

Bei der verteilten Arbeit an einem gemeinsamen Projekt muß klar sein, wer, wann, was an den gemeinsamen Files geändert hat. Will man daher ein Chaos oder/und einen hohen Verwaltungsaufwand für einzelne Personen vermeiden, ist eine Versionsverwaltung unabdingbar.

Die gängigen Tools dazu sind:

CVS und Subversion sind einfacher zu handhaben als RCS.

Grundlegend gemeinsam haben alle obigen Versionssysteme, daß die Dateien zentral in einem Repository (engl.: Aufbewahrungsort) liegen und man lokal mit den Dateien der Arbeitsverzeichnis/Sandbox (engl.: Sandkasten) spielen darf, siehe auch die Beschreibung. Änderung werden ein/ausgecheckt, sodaß jeder beteiligte mit den jeweils aktuellen Versionen arbeiten kann. Es können auch ältere Versionen wieder in die Sandbox geholt werden.


Gundolf Haase 2010-05-06